Cornelis van der Raaf
Cornelis van der Raaf wurde am 8. Oktober 1917 in Schiedam bei Rotterdam geboren.1 Seine Eltern waren Johannes van der Raaf und Clara Janson.2 Er war der dritte Sohn in einer Familie von 13 Kindern.3 Cornelis van der Raaf lernte Zuckerbäcker. Er arbeitete in Schiedam bei „Toffee Caramellfabrik Staal“.4
Der Vater war Sozialist, die Mutter katholisch.5 Die Mutter und sein jüngerer Bruder Gradus hatten angefangen, mit Jehovas Zeugen die Bibel zu studieren. Gradus motivierte seine ganze Familie und seine Freunde, es ihm gleich zu tun. Obwohl Jehovas Zeugen nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten am 29. Mai 19406 verboten wurden, folgten insgesamt zwölf Personen seinem Vorschlag.7 Cornelis lernte 1941 durch Bas Roos Jehovas Zeugen näher kennen und konvertierte noch im selben Jahr.8 Mit seinem jüngeren Bruder druckte und verteilte er im Untergrund Traktate.9
Als die deutschen Besatzer die Firma, in der er arbeitete, schlossen, wurde er zum Arbeitsdienst nach Deutschland gezwungen.10 Im Rahmen dieses Zwangsdienstes kam während der Besatzung jeder Mann zwischen 18 und 45 Jahren zum Arbeitseinsatz in deutsche Fabriken. Etwa 500.000 Holländer gelangten auf diese Weise zwangsweise nach Deutschland.11
Der G.A.B. (Gewestelijk Arbeite Bureau), eine Art Arbeitsamt, verpflichtete Cornelis im Dezember 1942 nach Deutschland,12 und zwar gemeinsam mit seinem Bruder Gradus, der in Hannover in der Kriegsindustrie arbeiten sollte. Da er dies verweigerte, wurde er nach Riga in Estland deportiert.13
Cornelis sollte nach Hessen-Nassau in eine Rüstungsfabrik gebracht werden.14 Beide wurden in einem Zug voller Zwangsarbeiter nach Deutschland transportiert. Cornelis und Gradus kamen bis Köln, wo aber just nach einem Bombenangriff ein ziemliches Durcheinander herrschte. In diesem Chaos fuhr Cornelis mit dem Zug noch bis Frankfurt, konnte sich dort aber relativ leicht von der Gruppe absetzen.15 Als sie im Hauptbahnhof ankamen, war es mitten in der Nacht. Sein Schwager Daniël Hamerslag,16 der bereits als Zwangsarbeiter in Frankfurt arbeitete, erwartete ihn am Bahnhof; seine Schwester, die Verlobte von Cornelis, hatte ihn über dessen Ankunft informiert.17 Da der Frankfurter Hauptbahnhof mit Menschen überfüllt war, konnten beide ihn unbehelligt verlassen.18
Daniël Hamerslag half ihm auch, einen Arbeitsplatz zu finden, der nichts mit der Rüstungsindustrie zu tun hatte.19 Das war für Cornelis wichtig, da er als Zeuge Jehovas keinerlei Anteil am Krieg haben wollte. Er fand Arbeit als Bühnenarbeiter und Kulissenschieber an der Frankfurter Oper.
Cornelis van der Raaf posiert mit seiner Violine (70er Jahre)
Wo er zunächst unterkam, ist nicht bekannt. Jedoch war er bis zum 24. Juni 1943 im Lager Schloßstraße 125 gemeldet. Danach lag seine Unterkunft direkt in den Räumlichkeiten der Oper: laut Hausstandsbuch „Opernplatz 14“,20 wo sich neben einem Wohnhaus das Kulissenhaus der Oper befand.21
Im Juni 1943 bekam Cornelis van der Raaf Urlaub und konnte zu seiner Verlobten Helena Hamerslag nach Rotterdam fahren, da deren Mutter am 31. März 194322 bei einem Bombenangriff dort ums Leben gekommen war. Diese kurze Zeit nutzten Cornelis und Helena dazu, am 2. Juni zu heiraten.23 Danach musste er wieder allein nach Frankfurt zurückkehren.
Im Oktober 1943 hatte er sogenannten normalen Urlaub.24 Er konnte zwar nach Hause fahren – allerdings unter der strengen Auflage zur Rückkehr, da sonst andere Zwangsarbeiter keinen Urlaub in die Heimat erhalten hätten. Dennoch versuchte er sich bei seinem Bruder Jo van der Raaf in Schiedam zu verstecken; er befürchtete, als Zeuge Jehovas verhaftet zu werden. Jedoch war für Cornelis dort kein Platz mehr – sein Bruder hatte bereits neun Juden versteckt.25 So kehrte Cornelis nach Frankfurt zurück.
Am 23. November 194326 bestätigten sich seine Befürchtungen: Er wurde von der Gestapo direkt in der Oper verhaftet. Seinen Schwager Daniël Hamerslag hatte man nämlich kurz zuvor verhaftet, und bei einer Hausdurchsuchung hatte man Literatur von Jehovas Zeugen und auch die Adresse von Cornelis van der Raaf gefunden.27 Eine Bescheinigung bestätigt, dass seine letzte „Wohnung“ in Frankfurt die Oper war.28
Beide wurden am 25. November 1943 in das Frankfurter Polizeigefängnis eingeliefert; Cornelis unter der Häftlingsnummer 8387.29 Cornelis erkrankte dort an einer Nerveninfektion.30 Gemeinsam mit seinem Schwager wurde er am Donnerstag, dem 16. Dezember 1943, um 8 Uhr nach München transportiert31 und kam zunächst zur Gestapo und am 6. Januar 1944 um 9 Uhr vom Polizeipräsidium ins Gefängnis Stadelheim (Häftlingsnummer 2677).32 Hier richtete er einen Brief an seine Ehefrau Lena (Helene), den ein Mitgefangener für ihn schrieb, da er „seine rechte Hand nicht gut gebrauchen“ konnte. Er hoffte, im nahen Frühling nach Hause zu kommen.33
Ein weiterer Eintrag zeigt, dass die Geheime Staatspolizei Berlin ab 21. Januar für ihn Schutzhaft beantragt hatte. Am 23. Februar 1944 wurde er um 8 Uhr ins Gerichtsgefängnis nach Aichach verbracht.34 Im März schickte ihm seine Schwester Clara – sie war mittlerweile mit Daniël Hamerslag verheiratet – eine Ansichtskarte35 vom Großen Feldberg im Taunus ins Gefängnis, abgestempelt in Falkenstein. Sie adressierte die Karte an das Gefängnis in München-Stadelheim. Offenbar wusste sie nicht, dass er bereits in Aichach in Haft war.
Aus Unterlagen des Strafgefängnisses Aichach geht hervor, dass Cornelis am 23. Februar 1944 um 13.15 Uhr als Zugang verzeichnet wurde: bis zum 3. Juli 1944, 12.00 Uhr ist „Polizeihaft“ vermerkt, von da an „Schutzhaft Bibelforscher“.36
Am 2. April 1944 schickte er aus Aichach einen Brief an seinen Bruder Gradus, der wie erwähnt wegen seiner Weigerung, in der Rüstungsindustrie zu arbeiten, nach Riga deportiert worden war. Er bestätigte Gradus den Erhalt seines Briefes und erwähnte, wie gut er ihm getan habe. Auch ermutigte er seinen Bruder. „Aber wir haben unseren Vater“ [gemeint ist Gott, sein himmlischer Vater], und wer auf ihn vertraut, wird „nicht fallen oder wänklen [wanken]“. Sie hätten, wie er schreibt, viel mitgemacht und immer seinen (Gottes) Beistand gehabt. Unterschrieben haben „Cor und Daan“.37
Im Mai 1944 sandte ihm auch sein Bruder Jo van der Raaf einen Brief, den aber seine Frau Helena zurückbekam mit dem Vermerk, nur Briefe in deutscher Sprache könnten an Gefangene ausgehändigt werden.38
Am 2. August erreichte ihn Post aus Berlin: die Anklageschrift des Volksgerichtshofs; im Begleitbrief nannte man ihm seinen Pflichtverteidiger und das Datum der Hauptverhandlung: 29. August 1944 um 11 Uhr.39 Am 5. August bekam er eine offizielle Ladung vor den Volksgerichtshof; die Anklage lautete auf Wehrkraftzersetzung.40 Am 22. August 1944 ist im Gefangenenbuch sein „Abgang“ um 5.30 Uhr nach Berlin-Moabit vermerkt,41 wo er noch am selben Tag im Zellengefängnis eingeliefert wurde.42
Am Verhandlungstag, dem 29. August, saßen außer ihm noch fünf weitere Zeugen Jehovas auf der Anklagebank, darunter sein Schwager Daniël Hamerslag und Eva Duchmann aus Mainz. Die Urteile fielen sehr unterschiedlich aus: Eva Duchmann wurde wegen Wehrkraftzersetzung und Hochverrat zum Tod verurteilt und am 13. Oktober 1944 hingerichtet.43 Drei Mitangeklagte wurden zu 7 Jahren Zuchthaus,44 der Schwager zu 2 Jahren Gefängnis verurteilt. Er selbst wurde zu seiner Überraschung aus Mangel an Beweisen freigesprochen. In seinem Zimmer in der Frankfurter Oper hatte man nämlich keine Literatur von Jehovas Zeugen gefunden.45
Cornelis van der Raaf wurde noch bis zum 30. August 1944 im Gefängnis festgehalten und anschließend an die Gestapoleitstelle überstellt.46 Die Gestapo hielt ihn bis zum 8. Januar 1945 im Sammellager Große Hamburger Straße 26 in Berlin in Gewahrsam.47 An diesem Tag wurde ihm befohlen, sich nach München zu begeben, was ihn – da er außer im Gefängnis noch nie dort gewesen war – sehr überraschte.48 Gleich am nächsten Tag musste er die Reise antreten. Dazu erhielt er eine „Bescheinigung zur Benutzung der Eisenbahn“, mit der er eine Fahrkarte erwerben konnte. Die Reise wurde begründet: „Raaf muß sich bei der Staatspolizei München melden“,49 was er wie befohlen am 10. Januar 1945 tat. Dort er erhielt er die Bescheinigung: „Van der Raaf hat sich heute hier nach Entlassung aus der Haft zurückgemeldet. Er erhielt die Anweisung, sich beim Arbeitsamt sofort zu melden.“50
Um nicht zur Arbeit in einem Rüstungsbetrieb arbeiten zu müssen, suchte er sich umgehend selbst eine Arbeitsstelle. Die – und auch gleich eine Unterkunft – fand er bei einem Metzger in der Tumblinger Straße 26 in München.51 So ließ er sich schon am 11. Januar bei der Meldebehörde registrieren.52 Nun konnte er sich beim Arbeitsamt melden. Später berichtete er über seinen Arbeitsplatz, dass er kein besseres Versteck hätte finden können: Sein Chef war ein Gegner der Nationalsozialisten und tat sehr viel für ihn, um ihn z. B. auch mit Kleidung zu versorgen.53
In München war am 30. April 1945 der Krieg zu Ende. Umgehend kehrte Cornelis van der Raaf in seine Heimat zurück. Bereits am 9. Mai 1945 registrierte ihn die Repatriierungsbehörde in Rotterdam, wohin er von München via Ehrenbreitstein gekommen war.54 Nach einer ärztlichen Untersuchung und Desinfektion durfte er nach Hause zurückkehren.55 Seine Frau hatte mit ihrem Vater eine Wohnung, und Cornelis zog zu ihnen.56 Er lebte bei Rotterdam und bekam im Laufe der Zeit 4 Kinder. Seinen Glauben hat er trotz der Zwangsarbeit, Gefängnishaft und Anklage vor dem Volksgerichtshof niemals aufgegeben. Im Gegenteil, seine Tochter erinnert sich an seine Erklärung, dass sein Glaube während der Haft noch stärker geworden sei.57 Für die Überzeugung, für die er ins Gefängnis kam, lebte er in Freiheit eifrig weiter.
Eine Anekdote erzählte er immer wieder gern: Neben dem Kulissenschieben gehörte es auch zu seiner Aufgabe, den Schlussvorhang fallen zu lassen. Einmal tat er dies jedoch zu früh – mitten in einer Arie. Doch in diesem Moment gab es Bombenalarm, und niemand bemerkte seinen Fehler.58
Über seine schlimmen Erlebnisse erzählte er zunächst – wenn überhaupt – nur wenig. Als er jedoch schwer erkrankte, holten ihn all die Erinnerungen wieder ein. Nun berichtete er, dass er im Gefängnis schwer krank geworden und im Winter ohne Kleidung im offenen LKW transportiert worden war; dass man ihn öfter geschlagen und er eine ganze Nacht einen Glaubensbruder auf dem Rücken getragen hatte – nur um am Morgen festzustellen, dass er tot war.59
Er war ein fleißiger Familienvater, der seine Frau und seine Kinder sehr liebte. Die große Sorge um seine Kinder war oft von seinem NS-Trauma geprägt.
Cornelis van der Raaf starb am 22. Februar 2003.60
Blick vom Opernplatz 14 auf die Frankfurter Alte Oper, im Vordergrund der Stolperstein für Cornelis van der Raaf
1 Vgl. Internationaler Suchdienst Arolsen/Arolsen Archives [ITS], Dokumentenauszug zu Cornelius van der Raaf, 12.03.1985, ITS 6.3.3.2 / 110233052.
2 Vgl. DP (Displaced Person) Registration, Jehovas Zeugen, Archiv Zentraleuropa [JZD].
3 Vgl. Auskunft seiner Tochter Nel Baas per Mail an Erika Krämer, 09.07.2020.
4 Vgl. DP Registration (Anm. 2); Fragebogen 15.12.1975, JZD.
5 Vgl. Auskunft seiner Tochter Nel Baas per Mail an Erika Krämer, 18.07.2020.
6 Vgl. Jahrbuch der Zeugen Jehovas 1986, Selters/Ts. 1986, S. 137.
7 Vgl. Auskunft von 26.11.2004, JZD.
8 Vgl. aaO., 30.12.2004.
9 Vgl. Auskunft Nel Baas (Anm. 3).
10 Vgl. Auskunft 26.11.2004 (Anm. 7).
11 Vgl. https://www.holland.com/de/tourist/holland-storys/liberation-route/hollands-besetzung-im-2-weltkrieg.htm [letzter Zugriff: 20.06.2020].
12 Vgl. Fragebogen 15.12.1975, JZD; Angaben des Niederländischen Roten Kreuzes, 23.10.1975, ITS 6.3.3.2 / 110233045.
13 Vgl. Auskunft 26.11.2004 (Anm. 7).
14 Vgl. Angaben des Niederländischen Roten Kreuzes (Anm. 12).
15 Vgl. Fragebogen 15.12.1975, JZD.
16 Für Daniël Hamerslag wurde am 26.06.2021 in Frankfurt, Wöhlerstraße 6, ein Stolperstein verlegt. Siehe Biografie Daniël Hamerslag.
17 Vgl. Fragebogen 15.12.1975, JZD.
18 Vgl. Auskunft 30.12.2004 (Anm. 8).
19 Ebd.
20 Vgl. Hausstandsbücher der Stadt Frankfurt, Hausstandsbuch 121, Blatt 411 (Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt/Main). In einer elektronischen Erfassung der Hausstandsbücher vom 14.03.2001 ist sein Abgang in die Friedrichstraße 29 vermerkt. Diese Adresse ist der Nebeneingang der Westend-Synagoge in Frankfurt. Dort wurden u. a. Kulissen des Opernhauses gelagert. Zwei andere Fremdarbeiter wurden am 23.03.1944 an diese Adresse abgemeldet. Das Original der Hausstandsbücher zeigt, dass Cornelis van der Raaf nicht dorthin abgemeldet wurde. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich bereits im Gefängnis in Aichach. Hier liegt offensichtlich ein Abschreibfehler vor.
21 Vgl. Adressbuch der Stadt Frankfurt, 1943.
22 Vgl. Fragebogen 15.12.1975, JZD.
23 Vgl. Auskunft 30.12.2004 (Anm. 8); Angaben des Niederländischen Roten Kreuzes (Anm. 12).
24 Vgl. Fragebogen 15.12.1975, JZD.
25 Jo van der Raaf wohnte in Schiedam. Selbst kein Zeuge Jehovas, bemühte er sich (vergeblich) um ein Versteck für seinen Bruder Cornelis. Vgl. Auskunft 30.12.2004 (Anm. 8).
26 Vgl. Angaben des Niederländischen Roten Kreuzes (Anm. 12).
27 Vgl. Fragebogen 15.12.1975, JZD.
28 Vgl. Bescheinigung aus Gemeinschaftsverpflegung in Berlin, 08.01.1945, JZD.
29 Vgl. Liste vom 11.04.1948, Auszüge aus Unterlagen der Strafanstalt Frankfurt/Main (ITS 1.2.2.1 / 11548887); Transportliste des Polizeigefängnisses Frankfurt, ITS 1.2.2.1 / 11364059
30 Vgl. Auskunft 30.12.2004 (Anm. 8).
31 Vgl. Transportliste des Polizeigefängnisses Frankfurt (Anm. 29).
32 Vgl. Auszüge aus Gefangenenbüchern der Haftanstalt München-Stadelheim, ITS 1.2.2.1 / 11867350.
33 Vgl. Brief 16.01.1944, JZD.
34 Vgl. Auszüge aus München-Stadelheim (Anm. 32); Haftbestätigung, 26.04.1985 (ITS 6.3.3.2 / 110233046; 6.3.3.2 / 110233047).
35 Vgl. Ansichtskarte vom Großen Feldberg, JZD.
36 Vgl. Auszüge aus Unterlagen des Strafgefängnisses Aichach, ITS 1.2.2.1 / 11490965.
37 Vgl. Brief von Cornelis van der Raaf an seinen Bruder Gradus nach Riga, JZD.
38 Vgl. Notiz des Amtsgerichts Aichach an Afra Leny van der Raaf, 30.05.1944, und Briefumschlag, abgestempelt 21.06.1944, JZD.
39 Vgl. Brief des Volksgerichtshofs (VGH), Berlin 02.08.1944, JZD.
40 Vgl. VGH-Ladung, Berlin 05.08.1944, JZD.
41 Vgl. Auszüge Strafgefängnis Aichach (Anm. 36).
42 Vgl. ITS, Dokumentenauskunft (Anm. 1).
43 Vgl. Fragebogen eines Mitgläubigen aus Mainz, 15.11.1945, JZD.
44 Vgl. Vgl. Fragebogen 15.12.1975, JZD.
45 Vgl. Auskunft 30.12.2004 (Anm. 8).
46 Vgl. Entlassungsschein, JZD.
47 Vgl. Bescheinigung über Ausscheiden aus der Gemeinschaftsverpflegung, JZD.
48 Vgl. Fragebogen 15.12.1975, JZD.
49 Vgl. Bescheinigung 08.01.1945, JZD.
50 Vgl. Gestapo-Bescheinigung, 10.01.1945, JZD.
51 Vgl. Fragebogen 15.12.1975, JZD.
52 Vgl. Anmeldung 11.01.1945, JZD.
53 Vgl. Fragebogen 15.12.1975, JZD.
54 Vgl. Registration Record 09.01.1945, JZD.
55 Vgl. Medical Clearance Certificate 10.05.1945, JZD.
56 Vgl. Auskunft Nel Baas (Anm. 3).
57 Ebd.
58 Vgl. Auskunft 30.12.2004 (Anm. 8).
59 Ebd.
60 Vgl. Todesanzeige, JZD.