Orte
Auf dieser Karte sind Orte zur Geschichte und des Gedenkens an verfolgte Zeugen Jehovas markiert.
Dazu gehören der Ort des religiösen Lebens, Orte der Verfolgung sowie der Erinnerung. Die Positionen der Stolpersteine kennzeichnen den letzten freiwilligen Wohnort der Opfer, oft identisch mit den Orten der Verhaftung.
Die Gedenkstele in der Rohrbachstraße, gestaltet vom Künstler Clemens Strugalla, erinnert als zentrales Mahnmal an alle verfolgten Zeugen Jehovas in Frankfurt. Sie wurde am 5. September 2005 vom letzten in Frankfurt wohnenden KZ-Überlebenden der Zeugen Jehovas enthüllt.
Stadtrundgänge
zur Geschichte der Bibelforscher in Frankfurt am Main
Wie lebte es sich als Bibelforscher (Zeuge Jehovas) im Frankfurt der 20er bis 40er Jahre? Das versuchen wir in diesem etwa 120-minütigen Rundgang durch Frankfurt zu entdecken.
Stele zum Gedenken an Martin Bertram
Eine Stele in der Frankfurter Rohrbachstraße erinnert seit 2005 stellvertretend für die in Frankfurt verfolgten Zeugen Jehovas an den Bäcker Martin Bertram, der dort bis zu seiner Inhaftierung sein Geschäft betrieb.
Stolpersteine Ehepaar Meyer
Stolpersteine Familie Beilacher
Erster Gemeindesaal
Hier, in der Vilbeler Straße 4, versammelten sich die Frankfurter Zeugen vor dem Krieg.
Gefängnis Höchst
Gefängnis Preungesheim
Straf-, Frauen- und Untersuchungsgefängnis
Homburger Landstraße 112
Polizeigefängnis
Klapperfeldstr. 5
Untersuchungs- und Gerichtsgefängnis
Hammelsgasse 6-10