Weitere Gemeinden, die sich noch weiterhin in Schulen trafen, konnten in den Jahren 1968 im Schneidmühlenweg (Höchst) oder 1969 in der Günderrodestraße (Gallus) Zusammenkunftsräume anmieten. Auch in der Nistergasse (Heddernheim) und in der Marktstraße (Bergen-Enkheim) wurden Gemeindezentren eingerichtet.
In den 1990iger Jahren entstanden dann in Eigenleistung moderne Neubauten von Königreichssälen im Oberschelder Weg 14 (Heddernheim) und in der Ahornstraße 78 (Griesheim) sowie im Oberschelder Weg 1 (Heddernheim).
In diesen drei Zentren kommen mehr als 30 Frankfurter Gemeinden der Zeugen Jehovas in über 20 verschiedenen Sprachen zusammen.